CARLO MARCHIONE

Carlo Marchione

Weltklasse aus Italien

21.1.2017, 19:30 Uhr

Klusparkkapelle, Asylstrasse 130, Zürich

Vorkonzert 19 Uhr: Tobias Krebs

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Programm Vorkonzert: Tobias Krebs

19.00 Uhr

Tobias Krebs ist ehemaliger Schüler von J.Stibal und U.Weber und studiert zur Zeit Gitarre bei Prof. Stephan Schmidt und Komposition bei Prof. Michel Roth in Basel. Er gewann vier mal einen 1. Preis im Finale des SJMW, sowie einen 2. Preis im Lionsclub Wettbewerb und den mit 5000 sFr dotierten MKZ-Förderpreis.

Sylvius Leopold Weiss (1687-1750)

Suite XXV (L’infidèle)
Entrée, Courante, Sarabande, Musette

Tobias Krebs (*1993)

Ricercare (komponiert 2015) Auftragswerk für Pablo Marquez

Programm Carlo Marchione 

19:30 Uhr

Luis Zea (geb.1953)

VARIACIONES LÍRICAS
(sobre una melodia de Antonio Lauro, la ‚Canción del porqué‘)
Thema (Tiempo de cantar)
Var.I (Tiempo de amar)
Var.II (Tiempo de animar)
Var.III (Tiempo de añorar)
Var.IV (Tiempo de jugar)
Var.V (Tiempo de soñar)
Finale (Tiempo de despertar)

Francois de Fossa (1775-1849):

Divertimento in f# moll
Largo cantabile
Allegro


PAUSE

Rebay (1880-1953)

SONATA Nº 2 EN LA MENOR
I.Gut bewegt
II.Ruhig und Zart
III.Scherzo (Lebhaft und mit Humor)-Trio (gemächliches Walzer-Zeitmass)
IV.Lustig bewegt

Fernando SOR (1778-1839)

Fantaisie Elegiaque op.59

 

Programm als pdf (2027 Downloads )

Über Carlo Marchione

Carlo Marchione wird von Fachleuten und Fachpresse als einer der besten Musiker seiner Generation bezeichnet. Er ist Gewinner zahlreicher Hauptpreise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Im Laufe seiner bisherigen Karriere ist er bei den bedeutendsten Festivals in ganz Europa als Solist, mit Orchester und in verschiedenen Besetzungen von Kammermusikgruppen aufgetreten.
Während einer Russland-Tourneè 1997 wurde er aufgefordert, sowohl im weltberühmten Hauptsaal des Konservatoriums “P.I.Tschajkowski” in Moskau, als auch in der Philharmonie von St. Petersburg zu spielen, eine einem Gitarristen seltene verliehene Ehre. Ein Jahr später feierte er sein Debüt an der Berliner Philharmonie.
Seine Debüt-Soloplatte mit seiner eigenen Bearbeitung der 12 Violinenfantasien von G.P. Telemann wurde von der Fachpresse höchst gelobt: „Carlo Marchione hat mit diesen Transkriptionen für sein Instrument Neuland erschlossen“ (J.Jewanski-Fono Forum), „This is a disc in a hundred! (C.Cooper, Classical Guitar)“.

 

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